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Ein Philosoph spazierte am Meeresstrand entlang. In der Ferne sah er

eine Gestalt, die scheinbar tanzte. Er kam näher und sah, dass es ein kleiner Junge war. Dieser hob etwas ganz behutsam auf und warf es

dann sehr vorsichtig ins Meer.


„Was machst du denn da?“, fragte der Philosoph den kleinen Jungen.

Der antwortete: „Es ist Ebbe und die Sonne brennt heiss. So werfe ich die

Seesterne ins Meer zurück, da sie sonst sterben würden.“


Da sagte der Philosoph: „Ist dir denn nicht klar, dass hier an dem viele

Kilometer langen Strand tausende von Seesternen liegen? Du kannst

doch gar nichts bewirken!“


Der Junge hörte zu, er bückte sich, nahm den nächsten Seestern und

warf ihn ins rettende Meer. Er lächelte und antwortete: „Für diesen

hier ist das ein grosser Unterschied.“


- Autor unbekannt